Ob Instrument oder Gesang – Musikunterricht fördert die künstlerische Bildung, ist gelebte Gesundheitsvorsorge und inspiriert zu lebenslangem Lernen
Musikunterricht ist weit mehr als das Erlernen eines Instruments – er verbindet künstlerische Bildung, Gesundheitsvorsorge und lebenslanges Lernen. Durch die Förderung von Kreativität, Ausdruckskraft und Disziplin bietet er eine ganzheitliche Bildungserfahrung, die sowohl Geist als auch Körper stärkt.
Studien zeigen, dass das aktive Musizieren die Konzentration, das Gedächtnis und die motorischen Fähigkeiten signifikant verbessert. Gleichzeitig wirkt Musikunterricht stressreduzierend, steigert das Wohlbefinden und stärkt die mentale Gesundheit. Als Form der Gesundheitsvorsorge können sowohl Instrumental- wie auch Gesangsunterricht dabei helfen, altersbedingte Krankheiten fern und das Gehirn bis ins hohe Alter fit zu halten.
Musik schafft zudem eine Grundlage für lebenslanges Lernen: Neue Techniken, Melodien, gesangliche wie auch instrumentale Herausforderungen fordern und fördern gleichermaßen. Ob jung oder alt – Musikunterricht verbindet Bildung mit Lebensfreude und trägt zu einer nachhaltigen persönlichen Entwicklung bei.
Musikunterricht als Therapie und gelebte Gesundheitsvorsorge – hier Originalstimmen von unseren Kunden:
Mit 64 Jahren begann ich, an der Musikschule das Klavierspielen zu erlernen. Neben dem Spaßfaktor sehe ich den gesundheitsfördernden Aspekt dieser Fortbildung.
Das Musizieren stimuliert das Gehör und verbessert die kognitiven Fähigkeiten, wodurch es die mentale Gesundheit fördert. Außerdem schärft es das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit. Eine geistige Fitness mindert erwiesenermaßen das Risiko kognitiver Erkrankungen.
Das Klavierspielen fördert ebenso die motorischen Fähigkeiten und die Koordination und trägt somit maßgeblich zur Erhaltung der körperlichen Gesundheit bei. Des Weiteren eröffnet der Unterricht am Institut für Pianistik die Möglichkeit zur sozialen Interaktion."
(Marion Schwiening)
Klavierunterricht am Institut für Pianistik - eine musisch künstlerische Bereicherung meines Alltags
Ich hatte mir während meines Berufsalltags in der Branche der Informationstechnik gedacht, ein Ausgleich durch musisch
künstlerischen Instrumentalunterricht an dem Klavier könne mir gut tun.
Jetzt genieße ich bereits seit mehr als 10 Jahren den Klavierunterricht im "Institut für Pianistik" in DU-Neudorf und bin restlos
begeistert. Mein derzeitiger Klavierlehrer Pavel Haitov ermutigt mich stets zu sowohl spieltechnischem als auch
musikalischem Wachstum. Meine Freude am Klavierunterricht lässt mich den oft sachlichen, tristen und von Logik geprägten
Berufsalltag besser ertragen und öffnet mir ein Fenster zur Welt der Musik, die voll ist von Emotionen und einer Sprache, die
nicht an der Oberfläche bleibt, sondern unmittelbar tief in das Wesensinnere wirkt.
Ich bin dem Institut und Herrn Pavel Haitov sehr dankbar für die Möglichkeit mich unter Anleitung im Klavierspiel zu
verbessern und nicht zuletzt die exzellenten Unterrichtsbedingungen am Institut eigenen Yamaha Flügel zu nutzen.
Ohne Einschränkung kann ich allen Interessenten eine Teilnahme am Klavierunterricht im Institut empfehlen."
(Jörg Handelmann, 53 Jahre)
Schon als Kind habe ich davon geträumt, Klavier spielen zu können, aber erst im fortgeschrittenen Alter konnte ich anfangen, diesen Traum auch zu verwirklichen. Dabei hilft mir nun seit vielen Jahren Pavel Haitov mit großer Kompetenz und noch mehr Geduld.
Für mich ist das Klavierspielen und natürlich der Unterricht im Institut für Pianistik so viel mehr als Freizeitvergnügen. Natürlich ist es erst einmal einfach schön, wenn man nach langem Üben ein Stück endlich endlich spielen kann. Gleichzeitig bin ich sehr froh, dass ich auch im Rentenalter noch Körper und Geist weiter schulen kann – in diesem Sinn ist der Unterricht ganz sicher auch Gesundheitsvorsorge, die mir einfach guttut.
(Susanne O’Byrne, 68 Jahre)
Musik zu hören, sei es live oder vom Tonträger, begeistert mich oft und macht einen beträchtlichen Teil meiner Lebensqualität aus.
Leider habe ich selbst während meiner Schul- und Ausbildungszeit und erst recht nicht während meiner aktiven Berufszeit die Gelegenheit oder die Zeit für Musikunterricht gehabt und nie Noten lesen oder ein Instrument zu spielen gelernt.
Die Entscheidung, mit dem Eintritt in das Rentenalter mit dem Klavierspielen zu beginnen, ist sicher nicht zuletzt der Liebe zur Musik geschuldet, aber das vorwiegende Ziel dieser Entscheidung ist die damit verbundene Herausforderung etwas völlig Neues zu beginnen und sich ähnlich zu fordern bzw. geistig fit zu halten wie seinerzeit mit vielen Fortbildungen im Berufsleben.
(Manuel Wilke)
Klavier spielen – mein geistiger Turbo – gerade auch im Alter!
Ich hatte mir vorgenommen, mit Beginn meiner Rente wieder regelmäßig Klavier zu spielen. Als Kind hatte ich bereits Unterricht. Doch im Laufe meines Berufslebens kam das Spielen immer wieder zu kurz. Nun in meiner offiziellen Rentenzeit kam ich zum „Institut für Pianistik“ und fand einen hervorragenden Klavierlehrer, der mich beim Klavierspielen immer wieder inspiriert und ich ständig Neues ausprobiere und übe.
Es macht mir einfach große Freude und ich merke, wie es mich gleichzeitig geistig wach erhält, meine Finger bleiben geschmeidig, mein Kopf, mein Hirn werden angeregt. Es macht einfach Freude und Freude ist das Wichtigste, um jung und lebendig zu bleiben.Klavier spielen ist also mein geistiger Turbo!
Es gibt neuere Studien, die zeigen, dass Klavierspielen gerade auch im „höheren“ Alter geistige Fitness bedeutet.
- Wenn wir komplexe Musikstücke spielen, müssen wir den Takt halten, der Tonhöhe folgen, Akkorde bilden, eine gute Haltung bewahren und unseren Atem fließen lassen. Währenddessen hüpfen unsere rechteund linke Hand unabhängig voneinander über 88 kleine schwarze und weiße Tasten. Wir müssen uns an Melodien und Noten erinnern. All das fördert unsere Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit.
- Wir trainieren die Beweglichkeit unserer Hände und der Finger, auch in der Koordination mit den Augen. Damit aktivieren wir die Kommunikation der rechten und linken Gehirnhälfte.
- Musik macht einfach Freude und hat daher auch eine beruhigende Wirkung. Wir können Stress abbauen und unser Wohlbefinden stärken.
- In der Musik liegt eine Art Magie. Sie wirkt direkt auf unsere Gefühle und regt unsere Fantasie an. Sie kann uns zum Lachen bringen oder uns zu Tränen rühren, manchmal im Laufe eines einzigen Stückes.
- So kann Klavier spielen uns intelligenter, glücklicher und gesünder machen.
Ich bin sehr dankbar, das Institut gefunden zu haben.
(Beate Wargalla)
Der Gesangsunterricht gehört zu meinen Glücks- und Gesundheitsoasen in einer immer mehr zu Verwüstung neigenden Welt. >>Quo vadis, mundus?<< Diese Frage kann ich in meinen Gesangsstunden bei meiner wundervollen und enthusiastischen Lehrerin, Diana, stets ausblenden. Der Unterricht bietet mir selbstverständlich viele weitere Vorteile:
· Dass der menschliche Körper ein Instrument sein kann, war mir vor meinem Unterricht nicht wirklich bewusst. Plötzlich komme ich auf die Idee, ich könnte ja mal wieder richtig Sport treiben… Diesen Gedanken hatte ich schon seit ewigen Monden nicht und bin daher ziemlich sicher, dass er durch den Gesangsunterricht wieder zum Leben erweckt wurde. Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung – mit diesem Gedanken erinnere ich mich gleichfalls wieder an meine Freude an der Philosophie; ein zwischenzeitlich verstaubtes Hobby zeigt sich wieder…
· Der Unterricht hat in mir noch weitere Dinge in Bewegung gebracht: Die Gesangsstunden bieten mir zusätzlich eine ganz neue Perspektive auf mein Hobby: Jetzt will ich nicht mehr nur bei der Hausarbeit oder zusammen mit Freunden singen, weil ich Freude daran habe, sondern ich will lernen, wie ich es schaffen kann, dass mein Körper zum Instrument wird und dafür arbeiten, stetig besser darin zu werden. Jedes noch so winzige erfolgreiche Babyschrittchen macht mich glücklich und unterstützt mich in der Motivation, weiterzumachen, was wiederum die Freude vermehrt. Und der Satz „Wenn Dich etwas glücklich macht, mach mehr davon“, bewahrheitet sich einmal wieder.
· Nicht zu vernachlässigen ist außerdem die Wirkung des Gesangsunterricht auf meine Geduld: Ein unbekanntes Gefühl von „das wird schon eines Tages, wenn ich am Ball bleibe“ hat sich bei mir breitgemacht und dies dehnt sich allmählich auch auf andere Lebensbereiche aus.
(Angelina Cassano, 59)